Judo lebt von Disziplin, Fairness und Kampfgeist. Genau das zeigte sich beim Bezirksrandori, das am Freitag mit großem Erfolg stattfand. Insgesamt 60 junge Judoka aus verschiedenen Vereinen stellten sich der Herausforderung und sorgten für packende Kämpfe auf der Matte.

Mit dabei waren die Vereine JGS, Concordia, Judo Alt-Rahlstedt, Bushido, Makkabi Kiel und Boizenburg, die gemeinsam mit dem Gastgeber Judo Oststeinbek für ein echtes Judo Erlebnis sorgten. Nach einer intensiven, aber spaßigen Aufwärmphase, wurde es ernst: 70 Minuten Randori, volle Power, voller Einsatz. Wer dachte, dass sich die jungen Kämpfer zurückhalten würden, wurde schnell eines Besseren belehrt. Es wurde gekämpft, gekontert und die Kinder hatten spass.

Zum Abschluss richtete Florian Hahn, Sportdirektor des Hamburger Judoverbands, dankende Worte an alle Teilnehmer und betonte die Bedeutung solcher Veranstaltungen für den Judosport

„Nur durch solche gemeinsamen Trainings- und Wettkampfformate können wir den Judosport weiter nach vorne bringen.“

Ein starkes Signal: Ab sofort findet das Bezirksrandori alle zwei Monate statt – eine großartige Chance für den Nachwuchs, sich regelmäßig zu messen und sich weiterzuentwickeln.

Vielen dank an alle Teilnehmer